Du kannst sie MilchmÀdchen nennen, Gören oder Zicken.
Sie sind naiv, verzogen, arrogant.
Und bevor hier jemand âSexismus!â ruft:
Dieses Verhalten gibt es in allen Geschlechtern, in allen sozialen Schichten,
nur ist es bei manchen besonders gut zu beobachten.
Nicht weil sie weniger wert wĂ€ren â
sondern weil sie den Wert nicht begreifen.
Wert-Schöpfung. Wert-Erhalt. Wert-Dienlichkeit.
đ Die Maske der Arroganz: Ein Schutz vor der eigenen Leere
Viele dieser Menschen wurden nicht im klassischen Sinn reich â
sie wurden reich gemacht.
Ein hĂŒbsches Erbe.
Ein Ring am Finger und ein Konto mit Dispofreiheit.
Ein bisschen gutes Aussehen, ein bisschen GlĂŒck bei der Partnerwahl,
ein bisschen elterliche Absicherung â und fertig ist das Lebenskonstrukt,
das sich zwar lautstark gibt,
aber innerlich leer ist.
Warum?
Weil sie nicht wissen,
wie man Wert erschafft.
Wie man Geld verdient.
Wie man durchdringt, durchhÀlt, durchdenkt.
Wie man verantwortlich mit Ressourcen umgeht â auch emotionalen.
đȘDer verdrĂ€ngte Bedarf
Interessant ist nicht die Arroganz selbst.
Interessant ist, was sie versteckt.
Diese Menschen tun oft alles, um zu kaschieren,
dass sie einen echten Bedarf haben.
Einen Mangel an Kompetenz.
Einen Mangel an Reife.
Einen Mangel an Verantwortung.
Einen Mangel an innerem Reichtum.
Einen Mangel an Tiefe.
Sie tun so, als brĂ€uchten sie nichts â
und leiden darunter, dass sie nichts schaffen.
Sie haben Geld. Aber sie wissen nicht, wie man mehr erschafft.
Und schon gar nicht: wie man es sinnvoll einsetzt.
đ§ Wissen braucht Gewissen
Wir leben in einer Zeit, in der Wissen ĂŒberall verfĂŒgbar ist.
Aber Wissen ohne Gewissen ist gefÀhrlich.
Es macht aus oberflÀchlichem Reichtum eine toxische Wirkungskraft.
Es fĂŒhrt zu Verachtung gegenĂŒber jenen,
die wirklich etwas leisten,
die durch Geduld, Demut, Respekt und Durchhaltevermögen
etwas an die Gesellschaft zurĂŒckgeben.
Diese stille GröĂe wird nicht gepriesen,
weil sie keine Selfies mit Champagnerflaschen macht.
Aber sie hÀlt unsere Gesellschaft zusammen.
Und das verdient wahrhaftig Respekt.
đ Gesellschaftlicher Beitrag â mehr als Lifestyle
Es ist einfach, gut zu leben.
Es ist schwer, gut zu leisten.
Die entscheidende Frage ist:
Was gibst du zurĂŒck?
Was bringst du ein â
an Ideen, an Haltung, an Kraft?
- Lebst du vom Zins deines Erbes â oder von der Frucht deiner Arbeit?
- Schaust du herab auf Menschen mit echter Demut â oder bist du einer von ihnen?
- HĂ€ltst du andere fĂŒr dumm, weil sie dienen â oder begreifst du endlich, was Dienen bedeutet?
đ„ Das Ende der Gören-MentalitĂ€t
Es wird Zeit, dass wir aufhören, Arroganz mit Erfolg zu verwechseln.
Es wird Zeit, dass wir WĂŒrde vor Wirkung stellen.
Dass wir nicht mehr denen applaudieren,
die auf den BemĂŒhungen anderer surfen â
sondern denen, die selbst schwimmen gelernt haben.
Denn am Ende zÀhlt nicht,
ob du eine Designertasche durch die Welt trÀgst.
Sondern ob du etwas hinterlÀsst,
das diese Welt etwas besser, etwas reifer, etwas menschlicher macht.
đ€ Ein Aufruf zur echten GröĂe
Reichtum verpflichtet.
Und zwar nicht nur der finanzielle Reichtum.
Auch Bildung, Talent, Einfluss, Netzwerk.
Wer privilegiert ist,
hat eine Verantwortung â und nicht nur ein Alibi und mannigfaltige Ausreden und Ablenkungen.
Es geht nicht darum, ob du leben kannst.
Es geht darum, warum du lebst.
Und ob du den Unterschied zwischen Haben und Sein jemals wirklich begreifst.
Fazit:
Reife erkennt man nicht an Kleidung oder Kontostand, sondern an der Haltung gegenĂŒber anderen Menschen.
Und diese Haltung zeigt sich besonders im Umgang mit jenen,
die nicht deinen Status haben â aber vielleicht die Substanz, die du noch suchst.
Wenn du reich bist â groĂartig.
Dann sei bitte auch verantwortungsvoll.
Und wenn du wirklich reich werden willst:
Fang an, Werte zu schaffen.
FĂŒr dich. FĂŒr andere. FĂŒr uns alle.
đ Hashtags fĂŒr echten Fortschritt â nicht fĂŒr eine Feel-Good-LĂŒge:
đ #ThomasReubert5Punkt0
đ #Kaffeeklatsch47
đ #LiveUndInFarbe
đ #WahnsinnAde
đ #MoneyMindset
đ #Vermögensaufbau
đ #LebenNachDeinenRegeln