Es ist ein Schlag in die Magengrube fĂŒr viele junge Menschen, wenn sie begreifen, dass ihr Wunsch nach einem eigenen Zuhause nichts weiter als eine Zahlenspielerei ohne Spielraum geworden ist.
100.000 Euro Eigenkapital â Minimum.
Und das ist nur der Einstieg in einen Preismarkt, der nicht mehr einlÀdt, sondern abschreckt.
Die Generation Y und Z wĂ€chst mit dem Versprechen auf: âWenn du hart arbeitest, kannst du dir irgendwann etwas Eigenes leisten.â
Und plötzlich heiĂt es: âDu brauchst mindestens 6-stellig, bevor du ĂŒberhaupt mitspielen darfst.â
Das hat mit âFleiĂâ nichts mehr zu tun.
Das ist ein strukturelles Problem.
Eins, das viele junge Familien schlichtweg ohnmĂ€chtig zurĂŒcklĂ€sst.
Und dann?
Dann kommen die Alten mit SprĂŒchen wie:
âFrĂŒher warâs auch nicht leicht.â
Ja, das mag sein.
Aber frĂŒher war ânicht leichtâ sagt eben nicht die ganze Wahrheit.
FrĂŒher waren Zinsen hoch, aber Immobilienpreise niedrig.
Heute sind die Zinsen hoch â und die Preise explodiert.
Wer sich jetzt im Kreis dreht, sollte nicht verzweifeln. Sondern umdenken.
Denn es gibt Wege. Und es gibt Wissen.
Was fehlt, ist nicht die Gelegenheit â
was fehlt, ist echte finanzielle Bildung.
đĄ Warum kaufen die einen trotz aller HĂŒrden Immobilien â wĂ€hrend andere drauĂen bleiben?
đĄ Warum können manche mit wenig starten â und andere trotz Erbe nichts aufbauen?
Weil sie den Unterschied zwischen âarbeiten fĂŒr Geldâ und âGeld fĂŒr sich arbeiten lassenâ begriffen haben.
Immobilien sind nicht vom Tisch â
aber sie sind nicht fĂŒr Laien gebaut.
Wer heute noch denkt, er mĂŒsste 100.000 Euro allein aus Erspartem aufbringen, hat das Spiel nie erklĂ€rt bekommen. Oder einfach nicht hingehört.
Fremdkapital, Steuervorteile, strategische Partnerschaften â so denkt ein Investor.
đ Und ja, der Preis ist eben doch nicht alles!
Und auĂerdem: Geiz ist auch nicht geil!
Mainstream denkt oft, weil es eben vom Mainstream verbreitet wird, dass der Gewinn im Einkauf liegt. Das mag fĂŒr HĂ€ndler, VerkĂ€ufer und Onlineshop-Betreiber ja auch stimmen â ist also nicht grundsĂ€tzlich falsch. Aber wir reden hier von einem anderen Spiel. Wir reden von Werten. Von Weitsicht. Von Substanz!
Gerade im Immobilienbereich tummeln sich viele, die ein scheinbar cleveres Businessmodell verfolgen: âFix & Flipâ.
Das bedeutet nichts anderes, als eine Immobilie gĂŒnstig einzukaufen, sie aufzuhĂŒbschen â also optisch und technisch aufzuwerten â und dann mit Gewinn weiterzuverkaufen. Klingt logisch. Funktioniert auch ⊠wenn du weiĂt, was du tust. Doch hier liegt der entscheidende Punkt:
đ Ein echter Investor tickt anders.
Es geht nicht um den schnellen Gewinn. Es geht nicht um den oberflÀchlichen Deal.
Es geht um Strategie, um ZeitprÀferenz, um Haltung.
Und ganz wichtig: Es geht um Erfahrung und Respekt!
Nicht um âIch habâs mal in einem 30-Minuten-Podcast gehörtâ-Wissen.
Sondern um Erlebnisse, Verluste, Siege, Zweifel, Wiederaufstehen.
Um gemeinsame Wege, tiefes VerstÀndnis und reflektierte Entscheidungen.
Ich selbst habe noch nie eine Immobilie gekauft, bei der sich nicht irgendjemand fand, der meinte:
âDas war aber zu teuer, oder das war sogar dumm?!â
Meine Antwort: Mag sein. Aus deiner Perspektive.
Aber ich rechne anders.
Ich rechne mit langfristigem Cashflow, mit Entwicklungspotenzial, mit Verantwortung gegenĂŒber meinem Kapital, meiner Familie â und meiner Lebenszeit.
Denn: Ich vertraue nicht auf Meinungen. Ich vertraue auf Fakten.
Meine persönliche ZeitprÀferenz ist langfristig. Ich denke in Jahrzehnten, nicht in Quartalen. Und genau deshalb kann ich heute sagen:
„Jede einzelne Immobilie hat sich besser entwickelt, als ich selbst es ursprĂŒnglich erwartet hatte.„
Das ist kein Zufall.
Das ist das Ergebnis eines Weges, den ich konsequent gegangen bin.
Nicht, weil es leicht war. Sondern weil es richtig war.
Und hier schlieĂt sich der Kreis zur Preisfrage:
Der Preis ist nicht alles.
Die Haltung, mit der du ihn bewertest, macht den Unterschied.
Es sind die vielen kleinen Entscheidungen. Die Bereitschaft, zu investieren â in Wissen, in echte Partner, in zuverlĂ€ssige Beziehungen, in gutes Handwerk, in Beratung, in Geduld.
Denn billig wird am Ende immer teuer.
Und wenn du dich aufmachst, deinen eigenen Weg zu gehen, dann ist es ratsam, nicht mit Geiz zu starten, sondern mit Klarheit, Mut und Substanz.
đ Lass uns gemeinsam denken. Stell dir vor, wir wĂŒrden das wirklich möglich machen âŠ
đą Wenn du dich dabei ertappst, dass du innerlich genickt hast, wĂ€hrend du das gelesen hast â dann ist jetzt der Moment gekommen, in dem du den nĂ€chsten Schritt gehen solltest:
đŻ Besuche unsere Seite: https://wahnsinn-ade.de
đ© Oder schreib uns direkt eine Nachricht an: interaktion@wahnsinn-ade.de
Denn: Prozesse entstehen nicht durch einmalige Ereignisse.
Sie entstehen Schritt fĂŒr Schritt â in Kontakt, im Dialog, im Vertrauen.
Und genau deshalb ist es so wichtig, in Kontakt zu kommen, zu sein und zu bleiben.
Ăbrigens: Bewusstsein ist der erste Schritt raus aus dem Wahnsinn.
đ© Schreib an: interaktion@wahnsinn-ade.de
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Weil es nie nur um die Immobilie geht.
Sondern um Freiheit, WĂŒrde, UnabhĂ€ngigkeit.
Und die beginnt mit dem ersten Schritt.
Nicht mit dem ersten Haus.
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Denn genau sie brauchen diesen Perspektivenwechsel am meisten.
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