✋ „Das kann man so nicht machen.“ – Warum so viele lieber urteilen, statt zu denken

Es passiert immer wieder.
Ich werde weiterempfohlen.
Ein Freund erzählt einem Kollegen von mir.
Ein Unternehmer empfiehlt mich in seinem Netzwerk:

„Sprich mal mit Thomas Reubert. Der denkt anders. Der macht was anders.“

Und dann sitze ich wie so oft bei einem Kaffee,
und erzähle, was ich wirklich tue.
Wie ich mit Schulden Vermögen aufbaue.
Wie ich Steuern strategisch steuere.
Wie ich den Menschen helfe, selbst den Schritt vom (nur) Angestellten oder Selbstständigen zum Unternehmer und Investor zu machen.


Und fast immer kommt irgendwann ein Satz wie dieser:

„Das kann man so nicht machen.“
„Das geht bei uns nicht.“
„Das funktioniert vielleicht für dich, aber nicht für mich.“

Die Stimmen klingen klug.
Aber in Wahrheit ist das kein Argument – sondern ein Reflex.


🎯 Denken ist schwer. Urteilen geht schneller.

C.G. Jung sagte es so treffend:

„Denken ist schwer, deshalb urteilen die meisten.“

Und genau das sehe ich immer wieder:

Da sitzt mir ein gut verdienender Arzt gegenüber.
Oder ein Steuerberater.
Oder ein gut aufgestellter Unternehmer.

Menschen mit Statur, mit Ausbildung, mit Anerkennung.

Und wenn ich dann erzähle,
dass ich keine Altersvorsorge im klassischen Sinn brauche,
dass ich mit Schulden systematisch Cashflow erzeuge,
dass ich Investitionen mache, ohne eigenes Geld zu verwenden,
kommt oft dieser Moment:

Ein Stirnrunzeln. Dann ein stilles Urteil. Dann der Rückzug.


💬 Ein Arzt sagte kürzlich zu mir:

„Ich bin Arzt. Ich habe die besten Finanzberater.
Ich habe Millionen auf dem Konto.
Mein Haus ist abbezahlt. Meine Ferienwohnung auch.
Und ich weiß, dass man nicht tun kann, was Sie sagen.“

Ich lächelte.
Und antwortete:

„Sie haben Recht. Sie können es nicht tun. Aber ich kann es.“


🧭 Warum?

Weil dieser Arzt – wie so viele andere – ein typischer Selbstständiger ist:
Er arbeitet selbst und ständig! Alles hängt an ihm.
Er tauscht Zeit gegen Geld.
Er lebt vom Einkommen. Nicht vom System.

Er hat gelernt, zu arbeiten. Aber nicht, wie Geld für ihn arbeitet.
Er wurde ausgebildet – aber nicht gebildet.

Und so lebt er im teuersten Steuermodell überhaupt:
Als Selbstständiger mit vermeintlicher Freiheit –
aber keinem echten Hebel.


⚠️ Was mich daran so erschüttert:

Diese Menschen sind nicht dumm.
Sie sind nur gefangen in einem Denkmodell, das ihnen nie erklärt wurde.
Und sobald jemand kommt, der „außerhalb“ denkt –
wird nicht nachgedacht, sondern verurteilt.


🚪 Das Tragische daran: Die Tür ist offen – aber man bleibt lieber im Flur.

Es wäre so einfach zu sagen:

„Spannend. Ich habe davon noch nie gehört.
Erklär mir das bitte. Wie geht das genau?“

Aber das erfordert Demut.
Und Demut kollidiert oft mit Status, Jobtitel oder Selbstbild.

Und genau deshalb bleiben viele lieber bei dem, was sie kennen.
Auch wenn es sie nicht wirklich frei macht.
Auch wenn es sie ausbrennt.
Auch wenn sie merken, dass da mehr sein müsste…


🧠 Was wirklich fehlt, ist kein Geld. Sondern die Bereitschaft, neu zu denken.

  • Wer nicht bereit ist, das System zu hinterfragen, bleibt darin gefangen.
  • Wer glaubt, schon alles zu wissen, wird nichts Neues lernen.
  • Wer sich absichert, aber nicht investiert, wird nie frei.
  • Wer lieber urteilt, als zu denken, bleibt stehen.

✨ Fazit:

Wenn du jemanden triffst, der sagt:
„Das geht bei uns nicht…“
Dann frage ihn freundlich:

„Willst du es nicht – oder willst du es nur nicht denken?“

Denn die Welt verändert sich nicht durch große Reden,
sondern durch neues Denken – in kleinen Schritten.
Mut, Verantwortung, Erfahrungen. Lernen.
Das ist die Basis für echte Transformation.


📩 Und wenn du wirklich offen bist für ein neues Denken –
dann schreib mir: interaktion@wahnsinn-ade.de
Oder komm vorbei auf: www.wahnsinn-ade.de

Denk dran:

Du musst nicht alles glauben.
Aber du darfst alles hinterfragen.

Hashtags, die dich weiterbringen:

🔗 #ThomasReubert5Punkt0
🔗 #Kaffeeklatsch47
🔗 #LiveUndInFarbe
🔗 #WahnsinnAde
🔗 #MoneyMindset
🔗 #Vermögensaufbau
🔗 #LebenNachDeinenRegeln

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert