Stell dir vor, du stehst an der Supermarktkasse. Vor dir:
– ein Rentner mit 30 Minuten Zeit
– und 37 Coupons.
Du atmest durch.
Schließlich weißt du: Das Gehirn dieses Menschen hat mal einen Weltkrieg überlebt.
Und jetzt kämpft es mutig – gegen 1,35 € Mehrkosten bei der Butter.
Warum? Weil unser präfrontaler Cortex – dieser schicke Stirnlappen hinter der Denkerfalte – darauf programmiert ist, Probleme zu lösen. Und was ist für viele Menschen ein Problem? Ausgeben.
Denn Ausgeben fühlt sich an wie Verlieren.
🧠 Der Stirnlappen-Schutzreflex:
Sparen bis die Rente reicht – oder der Strom abgestellt wird.
Dein präfrontaler Cortex ist der innere Bodyguard gegen Kurzschlussreaktionen.
Er verhindert, dass du dem Typen, der dir mit einer Rolex in der linken und ETF-Tipps in der rechten Hand begegnet, gleich eine ballerst.
Gute Sache eigentlich.
Nur dumm, dass der gleiche Cortex dir auch flüstert:
„Geh lieber auf Nummer sicher. Spar ein bisschen. Mach keine Schulden. Und bitte – KEINE RISIKEN.“
Also spart man.
Wie?
- 75 € pro Monat in einen Fonds, den man nicht versteht.
- 15 € mit einer Vergleichsapp für Versicherungen.
- Und natürlich mit dem Klassiker: kein Urlaub, weil „Sicherheit ist wichtiger“.
Herzlichen Glückwunsch.
Du bist jetzt offiziell vorbereitet auf ein Leben in Wohlstandslosigkeit.
💰 Schulden? Pfui.
Immobilien? Nur zur Eigennutzung.
Rendite? Klingt irgendwie kriminell.
Das ist die Denkweise, die deinen finanziellen IQ bei exakt 400 Euro einfriert.
(Das ist übrigens der Betrag, den laut Umfragen viele Menschen nicht spontan aufbringen können.)
Aber was wäre, wenn man mal nachreift?
Also rein geistig.
Wenn man den präfrontalen Cortex nicht als Verhinderer, sondern als Architekt benutzt?
🏘️ Stell dir vor, du kaufst 10 Immobilien.
- Nicht bar.
- Sondern mit Fremdkapital.
- Für die Vermietung.
- Mit Cashflow.
- Und mit dem Steuersystem als Partner.
„Aber das ist doch riskant!“, ruft dein Cortex.
Natürlich.
Genau wie Autofahren. Oder Kinder kriegen. Oder Heiraten.
(Okay, das ist wirklich riskant.)
Aber hier ist der Punkt:
Wenn du 10 Immobilien besitzt, die du vermietest,
und jede bringt dir im Schnitt 300 € Nettomieteinnahmen,
dann reden wir über 3.000 € monatlich, ohne dass du dafür deinen süßen Hintern ins Büro schleppst.
🤡 Und du?
Du drehst jeden Euro um,
während du den Steuerbescheid wie eine Morddrohung liest
und stolz verkündest:
„Ich bin schuldenfrei!“
Schuldenfrei ist das neue arm.
Zumindest, wenn du keine Hebelwirkung nutzt.
Denn ohne Hebel kann man keine Lasten bewegen.
Oder Wohlstand.
🧠 Und was ist mit dem präfrontalen Cortex?
Der will einfach nur Sicherheit.
Also gib ihm Sicherheit – in Form von Bildung, Zahlen, Strategie.
Denn der Mensch, der weiß, wie man 10 Immobilien mit Fremdkapital finanziert,
ist demjenigen, der 10 Jahre lang Coupons schneidet, immer überlegen.
🎬 Fazit:
Wer spart, weil er Angst hat, verliert.
Wer investiert, weil er versteht, gewinnt.
Das ist kein Finanztrick.
Das ist ein biologischer Upgrade-Prozess.
Von Steinzeit-Cortex zu High-Performance-Gehirn.
Wenn du also das nächste Mal den Impuls spürst, dich über 3 Euro Kontoführungsgebühr aufzuregen –
dann frag dich lieber:
Wie viele Immobilien könnten gerade für mich arbeiten, wenn ich mein Denken endlich gehebelt hätte?
📩 Für alle, die nicht auf den Pfennig, sondern auf Vermögensbildung mit Plan setzen wollen, empfehle ich:
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