Warum hat dann eigentlich nicht jeder 10 Immobilien?

Jeder weiß angeblich, wie’s geht.
Aber keiner hat 10 Immobilien zur Vermietung. Warum?

Die Antwort ist einfach – und gleichzeitig unbequem:
Weil Wissen nichts bringt, wenn du nicht handelst.

Wir leben in einer Welt voller Experten.
Voller YouTube-Videos, Podcasts, eBooks und Reels.
Jeder weiß, dass Immobilien ein sicherer Hafen sind.
Jeder kennt die Begriffe: Fremdkapital. Tilgung. Abschreibung. Cashflow.
Und trotzdem: Kaum jemand kommt über die erste, maximal zweite Immobilie hinaus.
Wenn überhaupt.

Aber warum ist das so?


Der Mythos vom leichten Spiel

„Man muss nur …“ – wie oft hast du diesen Satz schon gehört?

  • Man muss nur die richtige Lage finden.
  • Man muss nur ein bisschen Eigenkapital mitbringen.
  • Man muss nur clever verhandeln.
  • Man muss nur den Markt verstehen.

Bullshit-Bingo vom Feinsten.
Denn: Wenn es wirklich nur das wäre, dann hätte es doch längst jeder getan.

Und hier liegt die Wahrheit begraben:
Die meisten Menschen scheitern nicht an der Theorie –
sie scheitern an sich selbst.


Wer wirklich will, muss drei Schritte gehen:

1. Bewusstsein schaffen

Wer 10 Immobilien haben will, muss aufhören zu träumen und anfangen klar zu denken.
Nicht durch die rosa Brille des „Irgendwann werd‘ ich mal reich“-Mindsets.
Sondern durch die Brille des Unternehmers.
Immobilien sind kein Lifestyle-Spielzeug – sie sind harte Verantwortung.

Du brauchst kein Glück. Du brauchst kein Lotto-Los.
Was du brauchst, ist ein realistisches Bild von deinem Ist-Zustand.
Und den Mut, genau dort anzusetzen.
Denn: Nur wer sein Heute ehrlich sieht, kann sein Morgen bewusst gestalten.


2. Den eigenen inneren Kurs setzen

Jeder, der 10 Immobilien besitzt, hat eine Entscheidung getroffen:
Nicht aufzugeben – auch wenn’s schwer wird.

Das heißt:

  • Rückschläge einplanen.
  • Zeit investieren.
  • Menschen finden, die mehr wissen als du.
  • Lernen, Fehler auszuhalten – und trotzdem weiterzumachen.

Es ist kein Sprint.
Es ist ein Marathon mit Höhenmetern und Gegenwind.
Aber auch mit grandioser Aussicht – wenn du dranbleibst.


3. Systematisch in Bewegung bleiben

Hier trennen sich Träumer von Machern:
Die einen reden. Die anderen tun.
10 Immobilien entstehen nicht aus Impuls, sondern aus Struktur.

  • Finanzierung verstehen – nicht erträumen.
  • Cashflow kalkulieren – nicht hoffen.
  • Verantwortung übernehmen – statt Ausreden zu finden.

Und vor allem: Dranbleiben. Lernen. Wiederholen. Optimieren.
Es ist wie beim Muskelaufbau: Einmal reicht nicht.
Doch je öfter du gehst, desto leichter wird der Weg.


Fazit:

Es gibt keine Abkürzung.
Aber es gibt einen Weg. Und der beginnt nicht mit dem perfekten Objekt,
sondern mit deinem eigenen Bewusstsein.

„Sei ehrlich zu dir selbst – oder bleib im Hamsterrad.“


Lass uns gemeinsam denken. Stell dir vor, wir würden das wirklich möglich machen …

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Prozesse entstehen nicht durch Bücher oder Events.
Sondern durch echte Gespräche. Und konsequente Schritte.


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