Oder: Warum dein Gehirn dich ärmer hält, als du es jemals verdient hast.
Neulich stand ich in einer ganz normalen Warteschlange.
Du kennst das: Der Kaffeeautomat hat wieder Pause, das Gespräch vor dir zieht sich in die Länge wie Kaugummi – und du hast Zeit. Zeit zum Beobachten.
Und da fiel mir etwas auf:
Die Leute schauen nicht, sie starren.
Auf ihr Handy. Auf den Boden. Auf irgendwas – aber bitte ohne Blickkontakt.
Man sieht es in ihren Gesichtern:
Routine. Müdigkeit. Fast schon eine gewisse Akzeptanz der eigenen Begrenzung.
Wie in einem inneren Modus von:
„Naja, das ist halt mein Leben. Man kann ja eh nichts ändern.“
Dabei geht es nicht um Faulheit oder Unwille.
Es geht um etwas viel Grundlegenderes:
Unser Gehirn liebt das Bekannte.
Und es meidet das Unbekannte wie der Mensch die Warteschlange ohne WLAN.
🤯 Willkommen im menschlichen Gehirn – dem effizientesten Verhinderer von Erfolg
Die Forschung ist da eindeutig:
Wir Menschen sind so programmiert, dass wir lieber im Altbekannten verharren, selbst wenn es weh tut, anstatt mutig das Neue zuzulassen.
Der Grund?
Sicherheit. Komfortzone. Kontrollierbarkeit.
Armut? Kenn ich.
Mittelmaß? Gibt’s jeden Tag.
Wohlstand, Selbstvertrauen, Freiheit?
Uff … zu neu, zu groß, zu unsicher. Lieber nicht.
👶 Schon als Kind programmiert – und das ohne USB-Anschluss
Kinder lernen schnell.
Aber sie lernen nicht, was „wahr“ ist – sie lernen, was man ihnen zeigt.
Wenn Mama ständig sagt:
- „Geld wächst nicht auf Bäumen.“
- „Die Reichen haben auch ihre Probleme.“
- „Du bist halt kein Überflieger.“
… dann brauchst du dich später nicht wundern, warum du dich beim Gedanken an finanziellen Erfolg unwohl fühlst.
Was du früh gelernt hast, wird zu deinem „Bekannten“.
Und dein Gehirn wird alles tun, um genau dort zu bleiben.
💡 Du bist nicht Opfer deiner Realität.
Du bist Opfer deiner Gedanken über die Realität.
Wenn du denkst:
„Das ist nix für mich.“
„Ich kann das halt nicht.“
„Das war schon immer so.“
Dann hast du kein Problem mit der Welt.
Du hast ein Problem mit deinem Glaubenssatz-Betriebssystem.
🧽 Denken ist nicht schwer – wenn du aufhörst zu urteilen
Viele Menschen denken gar nicht – sie urteilen.
Schnell. Automatisch. Endgültig.
„Zu teuer.“
„Zu kompliziert.“
„Zu schön, um wahr zu sein.“
„Klingt unseriös.“
„Passt nicht zu mir.“
Weißt du, was das wirklich heißt?
„Ich habe keine Lust, meinen Horizont zu erweitern.“
Oder anders gesagt: Selbstbetrug im Kuschelgewand.
✋ Nimm Hilfe an – und lösch diesen Mindset-Müll
Glaubenssätze lassen sich verändern.
Aber nicht, wenn du dich stur an ihnen festklammerst wie ein Windows-98-Rechner am Dial-Up-Modem.
Also: Mach den Reset. Lern das Neue.
Verabschiede dich vom Gedanken, dass du eben so bist, wie du bist.
Denn das ist die größte Lüge, die du dir selbst erzählen kannst.
🚀 Dein Gehirn braucht ein Update
Wenn du willst, dass Wohlstand dein neues Bekanntes wird, dann musst du es zulassen.
Nicht sofort. Nicht alles. Aber schrittweise.
Denn:
Armut (also dieser „Geiz-ist-geil“-Quatsch und das verdammte „Das steht mir zu“- Gehabe ist kein Schicksal.
Es ist oft nur ein eingeschliffener Gedanke.
Und Gedanken kann man ändern.
💌 Deine Einladung:
Wenn du spürst, dass du in manchen Lebensbereichen immer wieder an unsichtbare Wände stößt, dann komm in Kontakt.
📩 interaktion@wahnsinn-ade.de
Oder schau vorbei 👉 https://wahnsinn-ade.de
Hier wirst du nicht belehrt.
Hier wirst du begleitet – aus dem Denken heraus, das dich klein hält …
… und rein in das Denken, das dich groß macht.
🗣 Teile diesen Beitrag
Denn wir alle kennen Menschen, die mehr aus sich machen könnten – wenn sie sich selbst mal eine neue Meinung gönnen würden.
👉 Teile diesen Beitrag mit ihnen.
👉 Lass uns gemeinsam denken.
👉 Stell dir vor, wir würden das wirklich möglich machen …
📌 Hashtags für echten Fortschritt – nicht für Fassade:
🔗 #ThomasReubert5Punkt0
🔗 #Kaffeeklatsch47
🔗 #LiveUndInFarbe
🔗 #WahnsinnAde
🔗 #MoneyMindset
🔗 #Vermögensaufbau
🔗 #LebenNachDeinenRegelnk!