Wenn du einen Finanzskandal erlebt hast und dabei Geld verloren hast, dann kannst du dir sicher sein:
Die Masse urteilt.
„Selbst schuld.“
„Wie kann man nur so naiv sein?“
„Das hätte ich ja gleich gewusst.“
Diese Stimmen kommen nicht von Menschen, die besser denken – sondern nur von denen, die gar nicht denken.
Wenn du sogar jemand warst, der sich an gesetzliche Vorgaben gehalten hat, nach den Richtlinien der BaFin gearbeitet hast, Sorgfaltspflichten eingehalten und vielleicht Empfehlungen ausgesprochen hast, weil du selbst daran geglaubt hast – dann wird es richtig perfide:
Dann beschuldigen dich plötzlich genau die,
➡️ die selbst nie Verantwortung übernehmen.
➡️ die nie investieren.
➡️ die nie mitreden, wenn’s ernst wird –
aber am lautesten schreien, wenn’s kracht.
📉 Willkommen in einer Realität, in der Denken auf Meinung reduziert wird.
Oder wie Carl Gustav Jung es sagte:
„Denken ist schwer, deshalb urteilen die meisten.“
🔎 Beispiele gefällig?
– Ein Unternehmer meldet Insolvenz an. Die Leute lachen.
Keiner fragt: Wie viele Arbeitsplätze hat er vorher gesichert?
– Eine Mutter entscheidet sich gegen das klassische Schulsystem – weil sie denkt.
Die Nachbarn tuscheln.
– Ein junger Mensch kündigt seinen Job, um sich selbstständig zu machen.
Die Verwandtschaft urteilt: „Spinnst du?“
Es sind nicht die Fakten, die diese Reaktionen auslösen.
Es ist das Unvermögen, fokussiert zu denken.
Denn: Wer denkt, fragt zuerst nach dem Warum, nicht nach dem „Wer war schuld?“
Was viele vergessen:
Urteilen ist leicht.
Denken ist Arbeit.
Es bedeutet:
➡️ analysieren
➡️ anpassen
➡️ Verantwortung übernehmen
➡️ dranbleiben
➡️ Haltung zeigen
Aber was machen viele?
➡️ Sie reagieren
➡️ Sie ignorieren
➡️ Sie resignieren
Und am Ende präsentieren sie sich so auffällig, laut und rĂĽpelhaft wie der Typ im gelben Laster (eine in meinem Buch „Leicht war’s nicht, aber selfmade“ beschriebene Metapher), der immer noch rum nölt und ohne Sinn und Verstand Ă–l ins Feuer gieĂźt, weil er nichts anderes zu sagen hat.
So sieht’s aus, wenn man mit „keine Ahnung“ durchs Leben trottelt.
đź’ˇ Ein erstrebenswertes Leben sieht anders aus:
Still. Fokussiert. Klar.
Und manchmal auch schmerzhaft ehrlich.
Aber das ist der Preis, wenn man nicht urteilen, sondern verstehen will.
Und jetzt mal ganz direkt:
❓Wie wäre es, zu denken?
❓Was, wenn jemand seine negativen Erlebnisse aus einem Finanzskandal ausgewertet hat?
❓Was, wenn er wichtige Lehren aus dieser Katastrophe gezogen hat?
❓Was, wenn er heute anderen hilft, tragfähige Lebensentscheidungen zu treffen?
❓Was, wenn er aufzeigt, wie wichtig Geld wirklich ist?
❓Was, wenn er klar macht, dass all diese Mainstream-Ausreden nur eines sind:
Quatsch!
Denn Geld ist wichtig!
Das merken alle Menschen – aber immer zu spät:
➡️ Wenn sie krank sind und keine Wahl mehr haben.
➡️ Wenn sie jemanden verlieren und sich nicht mal die Beerdigung leisten können.
➡️ Wenn sie merken, dass Freiheit nicht mit „Gefällt mir“-Klicks bezahlt wird.
👊🏼 Wenn du endlich wieder in echte Prozesse starten willst – raus aus der Opferrolle, rein in dein eigenes Denken, dann ist jetzt dein Moment:
👉 Schreib eine Mail an: interaktion@wahnsinn-ade.de
đź”— Oder geh direkt auf: https://wahnsinn-ade.de
Wir helfen dir, neu zu denken – und vor allem: für dich zu denken.
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