Monopoly offenbart die Realität des Geldes – und genau das wollen viele nicht sehen.

Hier sind 7 Gründe, warum Erwachsene beim Spiel (und im echten Leben) oft scheitern:


1. Sie spielen, um mitzuspielen – nicht um zu gewinnen

Im echten Leben wie beim Monopoly:
Viele Menschen wollen nicht gewinnen – sie wollen dazugehören. Also zahlen sie brav ihr Haus ab, gehen still durchs Leben, hoffen auf „Los“ – und vergessen, dass es ums Investieren geht, nicht ums Konsumieren.


2. Sie kaufen das Falsche zur falschen Zeit

Im Spiel heißt es: „Lage, Lage, Lage!“
Im Leben heißt es: „Cashflow, Cashflow, Cashflow!“
Viele Erwachsenen kaufen Häuser, Autos oder Versicherungen – aber keine Vermögenswerte. Beim Monopoly lernt man: Wer zuerst in kleine Straßen investiert, hat früher Einnahmen. Und wer zu lange wartet, ist bald raus!


3. Sie horten Geld statt es zu investieren

Monopoly belohnt Investoren, nicht Sparer.
Wer auf dem Geld sitzt, verliert gegen den, der klug baut.
Im echten Leben ist’s genauso: Sparbuch = Game over.
Investition = Gamechanger.


4. Sie haben Angst vor dem Risiko

Monopoly lebt von Entscheidungen.
Viele Erwachsenen wollen aber Sicherheit – selbst im Spiel.
Sie gehen kaum Risiken ein, obwohl kein Investment auch ein Risiko ist.


5. Sie verstehen den Cashflow nicht

Monopoly ist Cashflow pur:
Jede Straße, jedes Haus ist eine Maschine für Einkommen.
Wer das nicht durchschaut, denkt: „Ich hab kein Geld!“
Dabei bräuchte es nur ein paar Häuser … und die noch nicht mal auf der Schlossallee.


6. Sie nehmen Verluste persönlich

„Schon wieder auf die gegnerische Straße gekommen…“
Erwachsene verwechseln Zufall mit Schicksal.
Sie jammern, statt umzudenken:
👉 Was kann ich tun, damit ich nächstes Mal verdiene?


7. Sie übertragen das Spiel nicht aufs Leben

Und hier liegt der Kern:
Monopoly ist nicht nur ein Spiel. Es ist eine Lektion.
Über Besitz. Über Entscheidungen. Über Mut.
Wer das versteht, erkennt:
➡️ Unsere Realität funktioniert nach denselben Regeln!


🧠 Robert Kiyosaki sagt nicht umsonst:
„Monopoly hat mir beigebracht, wie man reich wird. Vier grüne Häuser. Ein rotes Hotel.“


💡 Fazit:
Erwachsene verstehen Monopoly nicht, weil sie Geld nicht verstehen wollen.
Weil sie lieber arbeiten gehen, statt sich mit Cashflow zu beschäftigen.
Weil sie Angst haben vor der Verantwortung, selbst zu entscheiden.


👉 Wenn du zu denen gehörst, die endlich bereit sind, wirklich zu verstehen – dann bist du #selfmade-Potenzial.
Starte bei deinem Denken. Und dann: Bau dir dein eigenes Spielfeld.

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