Es ist schon paradox:
Jahrelang kein Wort.
Keine Nachricht. Kein Besuch.
Nicht mal ein „Wie geht’s?“.
Aber dann, wenn’s zu spät ist – wird ein rührseliger Facebook-Post verfasst.
Ein öffentlicher Abschiedsbrief an jemanden, den man zuletzt vor Jahren gesehen hat.
Sorry, aber: Das ist kein Abschied.
Das ist eine Show. Für wen eigentlich?
Über 30 Jahre Freundschaft? Vielleicht.
Aber mindestens 10 Jahre kein echter Kontakt.
Kein Kaffee. Kein Anruf. Kein ehrliches Gespräch.
Und dann wird der Tod zum Aufhänger für Likes, Beileid und „Ich erinnere mich so gerne …“.
Echt jetzt?
Ich sage dir, wie ich dazu stehe:
Ich brauche keine 1.000 Leute auf meiner Beerdigung,
die vorher jahrelang zu beschäftigt waren, um sich zu melden.
Ich brauche keine digitalen Blumen auf Facebook.
Ich brauche keine Krokodilstränen in Kommentaren.
Was ich brauche – sind fünf echte Menschen.
Fünf, die mit mir leben. Nicht nur über mich schreiben, wenn ich nicht mehr da bin.
Fünf, die mir vertrauen, mich begleiten, mich fordern und fördern –
egal, ob’s leicht ist, oder unbequem.
Für alle, die über andere öffentlich trauern …
… aber zu Lebzeiten keinen Kaffee zustande bringen:
Bitte spart euch eure Rührseligkeit.
Das ist nicht authentisch. Das ist nicht ehrlich.
Das ist Showbusiness mit Trauerflor.
Wenn dir jemand wichtig ist – zeig es, solange es noch zählt.
Nicht in Nachrufen. Sondern im Leben.
Du willst wirklich was ändern?
📩 Schreib diesen Menschen jetzt.
☕ Mach einen Kaffee klar.
👀 Und schau ihnen in die Augen – nicht in den Feed.
„Lass uns gemeinsam denken. Stell dir vor, wir würden das wirklich möglich machen …“
Ich bin nicht hier für Applaus.
Ich bin hier für Wahrheit, Beziehung und Respekt –
lebendig, nicht posthum.
🖤
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